
Die gemeinsam von der BITMARCK-Unternehmensgruppe sowie dem Softwarehaus RISE entwickelte elektronische Patientenakte (ePA) wurde zum 1. Januar 2021 erfolgreich den insgesamt 87 angeschlossenen gesetzlichen Krankenkassen zur Verfügung gestellt. Die Versicherten können sich die ePAs ihrer Krankenkassen aus den App Stores von Apple oder Google laden und sie auf freiwilliger Basis für die Archivierung ihrer medizinischen Dokumente nutzen – und diese bei Bedarf auch mit ihren Ärzten teilen, um beispielsweise Doppelbehandlungen zu vermeiden.
Im Rahmen des Projektauftrages wurde(n) u.a. die Funktionalität der ePA App für iOS und Android Mobilgeräte sowie die korrespondierende Desktop-Anwendung getestet:
- Grundsätzliche Tests
- Tests aufgrund von neuen App Releases zur Erteilung von Freigaben
Tests aufgrund von neuen Komponenten Releases zur Erteilung von FreigabenBeauftragt durch die Hessische Staatskanzlei hatte der Servicedesk der HZD die Aufgabe, standardisierte Prozesse für die Meldung und Bearbeitung des Verlustes/Diebstahls von sicherheitsrelevanten Zugangsmitteln zu erstellen:
- Notebooks/Tablets
- Smartphones
- VPN-Einwahl Tokens
- Secure Bootsticks
- Benutzerzugangsdaten
Hierbei wurde(n)
- eine Bestandsaufnahme des aktuell angewandten Verfahrens durchgeführt.
- Besonderheiten und Abweichungen in den Ressorts Polizei, Justiz und Hessischer Landtag festgehalten.
- allgemein notwendige und zugangsmittelspezifische Voraussetzungen definiert.
ein Konzept für das künftige Vorgehen hinsichtlich der Verfahrensvereinheitlichung in zwei Stufen – Initiale Umsetzungsvariante und vollständige Umsetzung – erstelltTeilprojektleitung und Mitarbeit bei der Prozessdefinition und -einführung im Rahmen der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes für folgende Projekte der Hessischen Zentrale für Datenverarbeitung:
- Anzeigeverfahren für Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen
- Betriebskostenförderung für Kindertagesstätten
- Geldwäscheprävention
- Ausfuhr von Medizinprodukten
Die gemeinsam von der BITMARCK-Unternehmensgruppe sowie dem Softwarehaus RISE entwickelte elektronische Patientenakte (ePA) wurde zum 1. Januar 2021 erfolgreich den insgesamt 87 angeschlossenen gesetzlichen Krankenkassen zur Verfügung gestellt. Die Versicherten können sich die ePAs ihrer Krankenkassen aus den App Stores von Apple oder Google laden und sie auf freiwilliger Basis für die Archivierung ihrer medizinischen Dokumente nutzen – und diese bei Bedarf auch mit ihren Ärzten teilen, um beispielsweise Doppelbehandlungen zu vermeiden.
Im Rahmen des Projektauftrages wurde(n) u.a. die Funktionalität der ePA App für iOS und Android Mobilgeräte sowie die korrespondierende Desktop-Anwendung getestet:
- Grundsätzliche Tests
- Tests aufgrund von neuen App Releases zur Erteilung von Freigaben
Tests aufgrund von neuen Komponenten Releases zur Erteilung von FreigabenBeauftragt durch die Hessische Staatskanzlei hatte der Servicedesk der HZD die Aufgabe, standardisierte Prozesse für die Meldung und Bearbeitung des Verlustes/Diebstahls von sicherheitsrelevanten Zugangsmitteln zu erstellen:
- Notebooks/Tablets
- Smartphones
- VPN-Einwahl Tokens
- Secure Bootsticks
- Benutzerzugangsdaten
Hierbei wurde(n)
- eine Bestandsaufnahme des aktuell angewandten Verfahrens durchgeführt.
- Besonderheiten und Abweichungen in den Ressorts Polizei, Justiz und Hessischer Landtag festgehalten.
- allgemein notwendige und zugangsmittelspezifische Voraussetzungen definiert.
ein Konzept für das künftige Vorgehen hinsichtlich der Verfahrensvereinheitlichung in zwei Stufen – Initiale Umsetzungsvariante und vollständige Umsetzung – erstelltTeilprojektleitung und Mitarbeit bei der Prozessdefinition und -einführung im Rahmen der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes für folgende Projekte der Hessischen Zentrale für Datenverarbeitung:
- Anzeigeverfahren für Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen
- Betriebskostenförderung für Kindertagesstätten
- Geldwäscheprävention
- Ausfuhr von Medizinprodukten